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Il faut aimer ce qu’on a»

Die Krise als Chanson – begleitet vom Staatsorchester

Christian Jott Jenny und das Zürcher Staatsorchester laden zum Liederabend. Ganz einfach soll es für einmal werden. Doch wo das Bühnenbild fehlt,
bleibt mehr Platz für spontane Reisen. Eben – wenn man nicht hat, was man gern hätte... also «Quand on n’a pas ce qu’on aime...» oder die Kunst, aus

der Krise eine Gelegenheit zu machen. Herr Jenny dreht am Glücksrad des prächtigen Liedguts und singt, was der Zufall will. Ob Ruedi Walter oder
Kurt Weill, ob Burkhard oder Bernstein, ob Knef oder weniger Knif iges – jederAbend wird einmalig, auch dank der abendlich wechselnden Star-Gäste.

MIT CHRISTIAN JOTT JENNY mit Gästinnen und Gästen
(auf www.millers.ch ist ersichtlich, wer am jeweiligen Abend zu Gast ist)

ZÜRCHER STAATSORCHESTER Bill von Arx, Robert Weber, August Züger, Phillipp Scholl unter der Leitung von Generalmusikdirektor Andres Joho

ARRANGEMENTS Wolfgang Drechsler

SOLO-STEHGEIGERIN Fräulein Noelle Grüebler

IDEE Jenny/Dubno REGIE Albert Bitzius PRODUKTION Amt für Ideen

Spieldaten:
16. März, Miller's
29. März, Miller's
26. April, Tabourettli
27. April, Tabourettli
25. Mai, Casinotheater

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